Die Vorbereitungen für das neue Theaterstück der Laienspielgruppe „Salz & Pfeffer“ der Kolpingsfamilie Vorst laufen bereits auf Hochtouren. In dieser Spielzeit bringt die talentierte Gruppe eine spritzige Komödie auf die Bühne: „Kaufhaus in Trouble“ von Winnie Abel.
Zum Stück: In dem Stück steht das Kaufhaus KaDeVo vor einer großen Herausforderung: Die meisten Kunden shoppen mittlerweile online, und der Laden hat Schwierigkeiten, sich über Wasser zu halten. Ein Unternehmensberater wird engagiert, um das Kaufhaus wieder auf Erfolgskurs zu bringen und „ordentlich aufzuräumen“. Die Verkäuferinnen Gina und Suse bangen um ihre Arbeitsplätze und versuchen mit allen Mitteln, die Firmenleitung davon zu überzeugen, dass in ihrer Abteilung alles in bester Ordnung ist. Doch das Chaos nimmt seinen Lauf, als Stammkunden und viele zusätzliche „Shoppende“ kurzerhand engagiert werden, um den Anschein von Geschäftigkeit zu wahren.
Kartenverkauf und Termine: Wer sich dieses humorvolle Theaterstück nicht entgehen lassen möchte, sollte sich beeilen. Karten für die neue Spielzeit gibt es im Vorverkauf am 7. September von 14 bis 16 Uhr beim Mundwirt auf der Hauptstraße 10 in Vorst. Der Eintrittspreis beträgt 12 Euro. Nach dem 7. September können Karten auch in der Volksbank Vorst, beim Mundwirt sowie online über die Webseite www.salz-und-pfeffer-vorst.de erworben werden.
Die Premiere von „Kaufhaus in Trouble“ findet am 26. Oktober um 18 Uhr im Haus Vorst statt. Bereits einen Tag später, am 27. Oktober, gibt es eine weitere Aufführung um 16 Uhr ebenfalls im Haus Vorst. Weitere Aufführungen sind für den 2., 3., 16. und 17. November in der Josefshalle in Anrath geplant. (tob)
BU: Die Laienschauspieler bei einer Aufführung im letzten Jahr. Hintere Reihe von links: Wolfgang Arretz, Christoph Zeletzki, davor Ingrid Kügler, Lothar Neumann, Stefanie Floeth, Hagen Leuschner, Piet-Marten van Geffen, Wolfgang Mertens, davor Anne Germes, Thomas Wenders. Vordere Reihe von links: Melanie Arnolds, Martin Düker, Maria Jansen, Ulrich Leusch, Judith Meyer, Heinz-Josef Köhler. Davor liegend: Martin Losberg und Uwe Schirmer. Foto: Michael Hendricks