Auf stolze 20 Jahre der Zusammenarbeit blickten die bekannte Komikerin, Schauspielerin und Entertainerin Anke Engelke und das Gesundheitshilfswerk action medeor Ende November 2023. Im Jahr 2003 besuchte die heute 58-jährige Engelke die „Notapotheke der Welt“, wie action medeor auch genannt wird, zum ersten Mal, um sich über die Hilfsmaßnahmen und Projekte in aller Welt zu erkundigen. 

Bei öffentlichen Auftritten, in Interviews und Presseterminen spricht sie über die humanitäre Arbeit von action medeor und darüber, dass wichtige Hilfe für Menschen in Not auch mit kleinen Spenden erreicht werden kann. Dabei geht Anke Engelke selbst mit gutem Beispiel voran: Zusammen mit den Düsseldorfer Symphonikern gibt sie Benefiz-Konzerte zugunsten von action medeor, ihre Gewinne aus Quizshows wie „Wer wird Millionär?“ oder aus dem Comedy-Format „LOL Last One Laughing“ hat sie ebenfalls an das Hilfswerk gespendet. Mehr als 2 Millionen Euro kamen auf diese Weise in den letzten 20 Jahren für die Hilfsprojekte der „Notapotheke der Welt“ zusammen. (red)

Neue Beiratsmitglieder bei action medeor

Der Beirat von action medeor hat Zuwachs erhalten. Mit Meral Thoms, Grünen-Landtagsabgeordnete für Krefeld und den Kreis Viersen, Dr. Martin Plum, CDU-Bundestagsabgeordneter für den Kreis Viersen, und Ulle Schauws, Grünen-Bundestagsabgeordnete, wurden drei Berufspolitiker neu in den Beirat berufen. Dem Beirat gehören zudem an: Dietmar Brockes, FDP-Landtagsabgeordneter, Ute Teichert (Beiratsvorsitzende), Ullrich Kindling (Oberstapotheker), Bärbel Kofler (Parlamentarische Staatssekretärin), Dr. Marcus Optendrenk (Minister der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen), Udo Schiefner, SPD-Bundestagsabgeordneter, und Werner Weinholt, Leitender Theologe der Paul Gerhardt Diakonie e. V. (red)

Feierten gemeinsam das 20-jährige Jubiläum v.l.n.r.: Christoph Bonsmann (Vorstand action medeor), Siegfried Thomaßen (Präsident action medeor), Anke Engelke (Botschafterin action medeor) und Angela Zeithammer (Kommunikationsleiterin action medeor). Foto: action medeor / Boris Breuer